Aufruf zum Rheinmetall Entwaffnen Block am 30.08.2019 um 17:30 in der Schillerstraße 26 am Friedensbaum in Fellbach:

Die Welt im Jahr 2019: überall auf der Welt spitzen sich Konflikte zwischen verschiedenen Mächten zu. Immer öfter werden diese auch militärisch ausgetragen. Der EU-Grenzschutz wird immer weiter aufgerüstet. Im Jemen mordet Saudi-Arabien mit deutschen Waffen ZivilistInnen und auch in Syrien scheint der Krieg kein Ende zu nehmen. All diese Grausamkeiten werden hervorgebracht von dem System, das auf Konkurrenz und Profit basiert. Daran verdienen sich einige wenige – die an den Spitzen von Staat und Unternehmen stehen – eine Goldene Nase.

Ein Unternehmen das an Kriegen mitprofitiert ist Rheinmetall. Mit Unterstützung der Bundesregierung verkauft Rheinmetall Waffensysteme und Kriegsfahrzeuge an jeden, der nur genug zahlt. Damit machen sie sich mit Schuld an toten ZivilistInnen, Vertreibung und undemokratischen Regime-Changes. Deshalb machen sich vom 1. bis zum 9. September AktivistInnen der antimilitaristischen Bewegung auf nach Unterlüß in Norddeutschland, um in unmittelbarer Nähe des Rheinmetall Geländes zu protestieren, sich auszutauschen und den kriegerischen Normalzustand zu sabotieren.

Am 30. August findet, anläßlich des Antikriegstag am 01. September, in Fellbach eine Friedensdemo vom DGB statt. Wir InterantionalistInnen beteiligen uns dieses Jahr an der Aktion der KollegInnen und wollen die Mobilisierung gegen den Kriegstreiber Rheinmetall auch im Rems-Murr-Kreis auf die Straßen tragen. Für uns ist klar: es gibt keinen Frieden mit den Monopolen und ihrem Staat! Deshalb kommt mit uns am 30. September nach Fellbach zur Antikriegstagdemo in den Rheinmetall-Entwaffnen-Block!

8Die Welt im Jahr 2019: überall auf der Welt spitzen sich Konflikte zwischen verschiedenen Mächten zu. Immer öfter werden diese auch militärisch ausgetragen. Der EU-Grenzschutz wird immer weiter aufgerüstet. Im Jemen mordet Saudi-Arabien mit deutschen Waffen ZivilistInnen und auch in Syrien scheint der Krieg kein Ende zu nehmen. All diese Grausamkeiten werden hervorgebracht von dem System, das auf Konkurrenz und Profit basiert. Daran verdienen sich einige wenige – die an den Spitzen von Staat und Unternehmen stehen – eine Goldene Nase.

Ein Unternehmen das an Kriegen mitprofitiert ist Rheinmetall. Mit Unterstützung der Bundesregierung verkauft Rheinmetall Waffensysteme und Kriegsfahrzeuge an jeden, der nur genug zahlt. Damit machen sie sich mit Schuld an toten ZivilistInnen, Vertreibung und undemokratischen Regime-Changes. Deshalb machen sich vom 1. bis zum 9. September AktivistInnen der antimilitaristischen Bewegung auf nach Unterlüß in Norddeutschland, um in unmittelbarer Nähe des Rheinmetall Geländes zu protestieren, sich auszutauschen und den kriegerischen Normalzustand zu sabotieren.

Am 30. August findet, anläßlich des Antikriegstag am 01. September, in Fellbach eine Friedensdemo vom DGB statt. Wir InterantionalistInnen beteiligen uns dieses Jahr an der Aktion der KollegInnen und wollen die Mobilisierung gegen den Kriegstreiber Rheinmetall auch im Rems-Murr-Kreis auf die Straßen tragen. Für uns ist klar: es gibt keinen Frieden mit den Monopolen und ihrem Staat! Deshalb kommt mit uns am 30. September nach Fellbach zur Antikriegstagdemo in den Rheinmetall-Entwaffnen-Block!


Die Mobilisierung für das Rheinmetall-Entwaffnen Camp läuft auf Hochtouren. Hier gibt’s einen antimilitaristischen Aufruf mit gesamtgesellschaftlicher Einordnung, von der Plattform Perspektive Kommunismus: Aufruf

Hier noch der Aufruf vom Rheinmetall-Entwaffnen Bündniss: Aufruf

Am 28.08 findet um 18:30 ein Infovortrag einer Genossin des OTKM aus Stuttgart im IGM-Haus in Waiblingen statt, zu dem Alle herzlich eingeladen sind. Der Vortrag wird sich inhaltlich mit dem Rheinmetall-Entwaffnen Camp beschäftigen.


Termine:

Demo am 30.08 um 17:30 in Fellbach beim Friedensbaum.
Und am 28.08 um 18:30 zum Infovortrag ins IGM-Haus in Waiblingen